Der Besuch des Loro Parque lag hinter uns und wir hatten uns
von den Eindrücken des Tierparks auf Teneriffa inspirieren lassen. Nach dem
Frühstück im GranHotel Turquesa Playa entschieden wir das wir uns ein Auto ausleihen
und die Insel des ewigen Frühling auf eigene Faust erkunden gehen.
Gesagt getan man kann in Teneriffa für ein günstiges Geld
ein Auto mieten. Direkt im Hotel gab es eine Autovermietung die canarias.com
dort haben wir ein Fiat Panda für 107,00€ inkl. Kindersitzen geliehen. So ging
die Fahrt gegen 10:00 Uhr los. Es ging auf die Autopista del Norte de Tenerife
(TF5) in Richtung Santa Cruz. Da es irgendwie nur Bergauf ging war eine
Geschwindigkeit von 90km/h die Obergrenze. Wir fuhren am Aeropuerto de Tenerife
Norte vorbei und gelangten dann nach Santa Cruz. Wir steuerten direkt den Hafen
an um evtl. ein paar Gigaliner wie z.b. die AIDABLUE, Mein Schiff3 oder die MSC
ARMONIA zu sehen. Leider hatten wir Pech und der Hafen war leer.
Beim Vorbeifahren sahen wir noch das Auditorio de Tenerife. Das Auditorio de Tenerife ist eine Kongress und Konzerthalle und beeindruckt durch seine architektonische Leistung. Danach ging es weiter in Richtung Süden auf der Autopista del Sur de Tenerife (TF1). Dort ging es ein wenig zügiger denn auf dieser Autobahn ging es viel Bergab. So kamen wir auf eine Höchstgeschwindigkeit von 120km/h. Was die Höchstgeschwindigkeit auf den Autobahnen von Teneriffa ist. Kurz vor dem Flughafen Aeropuerto de Tenerife Sur Reina Sofía machen wir einen Stopp um in einem Lidl ein paar Getränke einzukaufen. Nach einem kurzen Stopp ging es weiter nach Los Abrigos. Dort machten mir Mittag bei MC Donald nach einer guten Stunde Pause und einem kaputten Schuh von Sophia ging es weiter in Richtung Los Christianos, immer auf der Suche nach einem Schuhladen waren wir dann in Playa de las Americas. Dort stellten wir uns er Auto ab und gingen an der Strandpromenade spazieren.
Unser Eindruck ist schon das der Süden sehr viel touristischer ist als der Norden. Nach einer guten Stunde hatten wir für Sophia einen Gummischuh gekauft, die Kinder haben sich auf dem Spielplatz ausgetobt. So führen wir wieder auf die Autobahn in Richtung Costa Adeje nachdem wir Costa Adeje passiert sind ging es ab in das Teno-Gebirge. Das Teno-Gebirge erhebt sich bis zu 1345 Meter über Grund. Das Gebirge hat sehr viele tiefe Schluchten wobei es auf kürzester Strecke sehr große Höhenunterschiede gibt. Es ging erst einmal in Richtung Santiago del Teide und dann in Richtung El Tanque. Die Strecke ist sehr kurvig und man schafft es auf 1200 Höhenmeter. Nach dem wir in El Tanque angekommen sind fanden wir noch das Camello Center. Wo wir dann kurzentschlossen anhielten und noch einen Ausritt mit einem Kamel machen wollten. Nach dem wir vom Betreiber des Camello-Center wie Beduine zurecht gemacht wurden, durften wir dann zu den Kamelen.
Der Ausritt ging dann an Tieren vorbei wie Schafe, Ziegen und Kamele. Dann wurde man noch an Olivenbäume vorbeigeführt bis das ungewohnte Geschaukel dann nach einer guten halben Stunde zu Ende war. Die Kinder fanden es toll. So kauften wir dann noch ein Erinnerungsfoto was am Anfang des Kamelrittes gemacht wurde. Nach dem wir wieder in unserem Auto saßen ging es dann in Richtung Hotel zurück.
Beim Vorbeifahren sahen wir noch das Auditorio de Tenerife. Das Auditorio de Tenerife ist eine Kongress und Konzerthalle und beeindruckt durch seine architektonische Leistung. Danach ging es weiter in Richtung Süden auf der Autopista del Sur de Tenerife (TF1). Dort ging es ein wenig zügiger denn auf dieser Autobahn ging es viel Bergab. So kamen wir auf eine Höchstgeschwindigkeit von 120km/h. Was die Höchstgeschwindigkeit auf den Autobahnen von Teneriffa ist. Kurz vor dem Flughafen Aeropuerto de Tenerife Sur Reina Sofía machen wir einen Stopp um in einem Lidl ein paar Getränke einzukaufen. Nach einem kurzen Stopp ging es weiter nach Los Abrigos. Dort machten mir Mittag bei MC Donald nach einer guten Stunde Pause und einem kaputten Schuh von Sophia ging es weiter in Richtung Los Christianos, immer auf der Suche nach einem Schuhladen waren wir dann in Playa de las Americas. Dort stellten wir uns er Auto ab und gingen an der Strandpromenade spazieren.
Unser Eindruck ist schon das der Süden sehr viel touristischer ist als der Norden. Nach einer guten Stunde hatten wir für Sophia einen Gummischuh gekauft, die Kinder haben sich auf dem Spielplatz ausgetobt. So führen wir wieder auf die Autobahn in Richtung Costa Adeje nachdem wir Costa Adeje passiert sind ging es ab in das Teno-Gebirge. Das Teno-Gebirge erhebt sich bis zu 1345 Meter über Grund. Das Gebirge hat sehr viele tiefe Schluchten wobei es auf kürzester Strecke sehr große Höhenunterschiede gibt. Es ging erst einmal in Richtung Santiago del Teide und dann in Richtung El Tanque. Die Strecke ist sehr kurvig und man schafft es auf 1200 Höhenmeter. Nach dem wir in El Tanque angekommen sind fanden wir noch das Camello Center. Wo wir dann kurzentschlossen anhielten und noch einen Ausritt mit einem Kamel machen wollten. Nach dem wir vom Betreiber des Camello-Center wie Beduine zurecht gemacht wurden, durften wir dann zu den Kamelen.
Der Ausritt ging dann an Tieren vorbei wie Schafe, Ziegen und Kamele. Dann wurde man noch an Olivenbäume vorbeigeführt bis das ungewohnte Geschaukel dann nach einer guten halben Stunde zu Ende war. Die Kinder fanden es toll. So kauften wir dann noch ein Erinnerungsfoto was am Anfang des Kamelrittes gemacht wurde. Nach dem wir wieder in unserem Auto saßen ging es dann in Richtung Hotel zurück.
Fazit der Inseltour: Man kann Teneriffa an einem Tag
umrunden und man sieht sehr viel. Allerdings sollte man sich vor Beginn der
Fahrt über die Route erkundigen da man sicherlich auch sehr viele schöne Ecken
ab von der Autobahn finden kann. Was ich sehr schön fand ist das man aus dem
grünen Norden in den kargen Süden fährt. Am Strand sein kein und innerhalb
einer Stunde im Gebirge Wandern gehen.
Am nächsten Tag regnete es leicht und es steckte uns die
Inselumrundung ein wenig in den Knochen so wurde es nur ein kurzer Ausflug. Wir
fuhren in den Minaturenpark Pueblo Chico. Dieser Park beschäftigt sich mit den
Bauwerken der kanarischen Inseln die im Massstab 1:25 ausgestellt sind. Ein
sehr schöner Ort allerdings war das Wetter bescheiden so das sehr wenige diesen
Park an diesem Tag besuchten und wir dann nach einer kleinen Stadtrunde durch
Purto de la Cruz wieder am Hotel ankamen und unser Auto auf einem öffentlichen
Parkplatz abstellten. Mehr haben wir an diesem Tag nicht unternommen.
Der nächste Tag begann mit der Absprache wo wir hinfahren.
Nach dem es die Idee gab in den Jungle Park zu fahren und dieser im Süden sich
befindet. Wurde dieses abgelehnt und wir fuhren in Richtung Pico del Teide. Um
sich die Berglandschaft anzuschauen wenn man schon mal auf dem höchsten Berg Spaniens Urlaub macht. Der Pico del Teide ragt
mit 3718m in die Höhe, und ist der dritthöchste Inselvulkane der Erde. Die
gesamte Region um die Vulkanöffnung ist Naturschutzgebiet und gehört seit 2007
zum UNESCO-Kulturerbe. Normaler weise liegt im Januar auf dem Pico del teide
Schnee. Wir hatten Glück den es gab nur leichte Schneebrösel auf der Nordseite
des Pico del Teide. Somit war es ein kleines die Höhenmeter zu bewältigen. Wenn
auf dem Weg zum Teide Schnee liegt wird es dann nämlich lustig mit dem Leihauto
weil diese keine Winterreifen haben.
Zur Mittagszeit waren wir dann an der Talstation der Teide-Seilbahn.
Die Talstation befindet auf 2.356 Höhenmeter Die Seilbahn verfügt über 2 Kabinen für 44 Personen die die Fahrt
an die Bergstation in 8 Minuten bewältigt. Die Bergstation liegt bei 3.555 Höhenmetern.
Dort kann man dann in luftiger Höhe Wandern oder mit einer gesonderten Genehmigung
der Parkverwaltung die letzten 163
Höhenmeter besteigen. Wir entschieden uns gegen die Fahrt mit der Seilbahn da dieser
Spaß uns zu teuer war und wir auch keine Winterkleidung dabei hatten. Den auf
der Bergstation waren es 2°C. So gingen wir wieder zurück zum Auto und fuhren
weiter in Richtung Parador de las
Cañadas del Teide dort gibt es nochmal einen Ausichtspunkt auf den Teide und
das Gebirgsmassiv. Nach dem wir dann ein paar Fotos gemacht haben ging es
weiter durch den Teide National Park. So
fuhren wir an imposante Landschaft wieder auf der TF38 in Richtung Chio.
Auf
dem Weg fanden wir dann die Mirador de
Chirche, wo wir kurzerhand einkehrten. Die Aussicht ist dort gigantisch, denn
man hat einen wunderschönen Blick auf das Meer und die davor liegenden
Ortschaften. Nach dem wir uns gestärkt hatten ging es weiter nach Chio. Von Chio
ging dann wieder Richtung Santiago del Teide. Nach Santiago del Teide zog es
sich langsam zu und wir konnten uns anschauen wie die Passatwolken an die Berge
stiesen. Dann fuhren wir durch die Wolkendecke hindurch. Je tiefer wir kamen umso
bewölkter wurde es und bevor wir Purte de la Cruz erreichten regnete es auch
schon wieder.
Fazit Befahrung des Teide: Die Vegetation ist unglaublich
man startet im Grünen Purto de la Cruz fährt dann an Bananenplantagen und
Gemüsefeldern in Richtung des Pico del Teide. Dann kommen Baume und je höher
man kommt umso weniger gibt es an Grünem. Die Landschaft ist atemberaubend und
auf jeden Fall ein Besuch wert. Wenn man sich überlegt was die Natur über
Millionen von Jahren geschaffen hat ist das schon beeindruckend.
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