Mittwoch, 12. November 2014

Kurzurlaub an die Mosel 1/2

Die Feiertage sind rum und wir hoffen das ihr gut rein gerutscht seit.  Wir haben ein schönen sehr ruhigen Jahreswechsel gehabt. Wir wurden von Julianes Eltern zu einem Kurztrip an die Mosel eingeladen. So hieß es gleich am Anfang des Jahres die Koffer packen. Unser erster Trip mit unserer kleinen Maus.  Wir wollen dieses Jahr mit unserem Kind den ein oder anderen Ausflug machen. Also hieß es die Chance nutzen und gleich auf. So haben wir am 02.01.2011 alles eingepackt. Bis unters Dach war das Auto voll. (was man alles für ein Kind in den Urlaub mitnehmen muss)
Am Montag starteten wir gegen 09:00Uhr. Bis Eisenach haben wir es ohne Probleme geschafft dann forderte Sophia ihr Recht ein. Wir wickelten sie auf dem Rasthof und fütterten sie in der Gaststätte. Nach einem Stop von einer halben Stunde fuhren wir weiter bis nach Gießen dann wurde aus auf der Rückbank wieder unruhig. Wir fuhren noch weiter bis hinter Wetzlar in eine kleine Ortschaft und machten dann wieder rast. Sophia versuchten wir dann wieder zu füttern aber das gelang uns nicht wirklich. Wir entschieden dann das wir die Rücksitzbank leer räumen und ich dann mich mit auf die Rücksitzbank setzte um Navigationssystem und Kinderbelustigung zu spielen. Das gelang mir doch recht gut bis kurz vor Koblenz. Dann ging mir das Futter aus und Juliane musste anhalten um noch eine Flasche anzurühren. Wir fütterten dann Sophia und dann ging es weiter. Sie schlief dann noch mal ein wenig und wurde dann kurz vor Wittlich wieder wach. Gegen 15:30Uhr waren wir dann endlich in Leiwen.
Julianes Eltern waren schon da und haben den Bruder von Juliane am Bahnhof abgeholt. Da er Silvester in Köln verbrachte. So blieb uns das Einchecken erspart und so fuhren wir nach einer Einweisung von Julianes Papa direkt an das Ferienhäuschen. Nachdem wir dann ausstiegen und die anderen Alle begrüßt haben  luden wir das Auto aus und ich stellte das Auto neben das Auto von Julianes Papa in den Schnee. Wir räumten die Taschen aus, räumten die Schränke und den Kühlschrank ein.


Als das erledigt war hieß es auf Erkundungstour gehen und die direkte Umgebung erkunden. Es gibt in dem Park ein Tiergehege wo Rotwild gehalten wird und von den Urlaubern gefüttert werden kann. Das was aber faszinierend ist an diesem Gehege hat meinen Ausblick auf das Moseltal. Nachdem wir dann die Tiere gestreichelt haben ging es weiter mit der Erkundung.



So liefen wir dann an das Schwimmbad, den Indoorspielplatz und  die Restaurants. Danach gingen wir dann noch den Supermarkt inspizieren. In diesem Supermarkt gibt es einen Bereich wo es den Wein der Region präsentiert werden. Wir kauften nach einer Weinverkostung zwei Flaschen Wein die wir uns dann Abends genehmigen wollten. Darauf hin liefen wir zurück in das Ferienhäuschen wo wir dann einen Plan für den nächsten Tag machten, Abendbrot aßen und den Tag gemütlich ausklingen ließen.
Nach einer Nacht mit wenig Schlaf da Sophia sehr unruhig war und ich auch nicht wirklich zur Ruhe kam. Stand ich um 07:30Uhr auf und ging erst einmal duschen. Ich kochte dann Kaffee und ging dann Brötchen kaufen. Um 09:00Uhr saßen wir dann alle zum Frühstück und die kleinen Tiere saßen auch vor unserem Fenster. Ein Bild haben wir hier:


Die Familie war hoch entzückt wie nah die Tiere doch an das Haus kamen. Nach einem Ausgiebigen Frühstück starteten wir gegen 10:00 Uhr nach Luxemburg. Der erste Tagespunkt war in Wasserbillig tanken und einkaufen gehen. Daher fuhren wir an den Weinbergen wieder Richtung Autobahn und dann auf dem kürzesten Weg nach Luxembourg.

Nach ca. einer halben Stunde fahrt verließen wir Deutschland. Nach weiteren 5 Minuten waren wir dann in Wasserbillig wo es 9Tankstellen hinter einander aufgereiht sind. Wir sind dann erstmal in den Supermarkt und haben die Sachen eingekauft die ich immer in Luxemburg kaufe. Dann sind wir tanken gewesen und dann ging es wieder zurück nach Deutschland. Da Sophia aber protestierte das sie wieder in den Kindersitz musste war die Fahrt nicht sehr entspannt und so hielten wir kurz an das Juliane sich auf die Rücksitzbank schwingen konnte. Sie rührte eine Flasche an und dann wurde die Fahrt über die Landstraße doch noch entspannt. Da Sophia ihre Flasche hatte. Nach dem das Kind fertig war mit Mittagessen standen wir schon im Parkhaus Konstantin  und luden das Kind in den Kinderwagen um. Wir verliesen dann das Parkhaus und waren direkt bei der Sightseeing Tour. Den wenn man dann in die Fußgängerzone will muss man an der Basilika vorbei.



Dann liefen wir in Richtung Fußgängerzone wo wir dann in den Warsberger Hof zum Mittagessen gingen. Der Service war wieder unschlagbar und das Essen wieder superlecker. Also jeder der mal nach Trier fährt und gut essen gehen möchte dem können wir nur den Tip geben im Warsberger Hof kann man gut, lecker und preiswert Essen.


Nach dem ausgiebigen Mahl ging es mit der Sightseeing Tour weiter. Aber dazu in einem anderen Artikel mehr dazu.

0 Kommentare:

Kommentar veröffentlichen